"Selbst ein alter Pflaumenbaum kann in voller Blüte stehen." Ekiho Mijazaki, 78. Geistiges Oberhaupt von Eihei-Ji (1901 bis 2008)

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Eine wohlwollende, absichtslose Haltung der Präsenz schafft einen Raum der Sicherheit und des Vertrauens. (...schjafft einen Raum, der Sicherheit gibt und Vertrauen schafft) Darin zeigt sich das Anliegen.Dann können Menschen sich öffnen und es zeigen sich mögliche nächste Schritte hin zu einer Lösung. So können Menschen die Wirkungen im System erkennen, Zusammenhänge erkennen und verstehen.

Wir alle sind eingeflochten / eingewebt, Teil eines / in ein großes Netz aus Bindungen und Beziehungen: unserer Herkunftsfamilie, unserer Gegenwartsfamilie, unserem privaten Newtzt aus Freunden und Bekannten, dem arbeitsbezogenen Netz der Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern, Netzwerkpartnern, unserer Kultur, dem was wir persönlich unter Heimat verstehen...Das alles wirkt auf unser Leben ein. Diese vielfältigen und komplexen Einflüsse lassen sich in Aufstellungen sichtbar und erlebbar machen. Das trägt zum einen dazu bei, das Anliegen/das Problem/ die FRagestellung klarer zu erkennen und vollständiger zu verstehen. Zum anderen zeigen sich dadurch (auch unerwartete) Ressourcen, Möglichkeiten und Lösungsansätze, auf die man in einem (linearen) Gespräch nicht gekommen wäre. Zudme kann man dann in einer Aufstellungemögliche Lösungsschritte sofort in ihrer Wirkung überprüfen auf die einzelnen/betroffnen Elemente der Systems das im Anliegen benannt/identifiziert wurde. Bei Familienauftellungen betrifft dies in der Regel ander Personen. Bei Symptomaufstellungen die Person m it dem Anliegen, die Symptome, Körperteile und oft weiter Personen, dieim Zusammenhang mit dem Symptom eine Rolle spielen.